Affenpocken

Erfreulicherweise können wir in unserer Praxis jetzt begrenzt
eine prophylaktische Impfung anbieten.

Weitere Informationen und freie Termine finden Sie auf unserer Seite:
www.monkeypox-impfung.de

Beachten Sie die weiteren Informationen zu "Affenpocken"
auf www.iwwit.de/affenpocken und www.rki.de !
 
Anamnesebogen und Einwilligung zur MPX-Impfung finden Sie hier:

HIV / AIDS

Neben der Behandlung rheumatischer Erkrankungen bietet Dr. Jan Thoden als Infektiologe auch die Betreuung von HIV / AIDS, sowie die Einleitung und Überwachung antiretroviraler Therapien (ART) und der Präexpositionsprophylaxe (PREP) an. 

Dr. Thoden ist im Vorstand der Deutschen AIDS Gesellschaft (DAIGnet.de) und im Vorstand der Bwagnä - Baden-Württembergische Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter (bwagnae.de).
Dr. Thoden ist Tagungssekretär der Münchner AIDS- und Hepatitistage (aids-tage.de). Er ist Autor der AWMF-Leitlinie zur Behandlung und Prophylaxe opportunistischer Infektionen bei HIV.
 
Bei einer neuen HIV-Diagnose ist eine kurzfristige Vorstellung in der Praxis
nach telefonischer Rücksprache oder Anfrage per Email jederzeit möglich!
Bei weiterer Anbindung erfolgen frühzeitige Terminvergaben zu den erforderlichen Kontrollen

Gemeinschaftspraxis
Dr. Scholz
Dr. Thoden
Dr. Sandrock
Dr. Weiß
Bertoldstraße 8
79098 Freiburg

Tel:    
07 61 - 59 41 41 24
Fax:   
07 61 - 61 16 66 49

Öffnungzeiten
Mo - Fr von 8.30 - 12.00
und 14.00 - 17.00 Uhr

Unsere Rezeptabholzeiten

Montag - Freitag
11:30 - 12:30

Montag - Donnerstag
14:00 - 16:30


Behandlungstermine nach Vereinbarung

Privatsprechstunde
Mittwochs nach Vereinbarung

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Bei einer neuen HIV-Diagnose ist eine kurzfristige Vorstellung in der Praxis nach telefonischer Rücksprache oder Anfrage per Email jederzeit möglich!
Bei weiterer Anbindung erfolgen frühzeitige Terminvergaben
zu den erforderlichen Kontrollen.


Haben Sie Fragen zur PRÄEXPOSITIONSPROPHYLAXE (PREP)?

Seit 1.9.2019 ist die PREP und deren medizinische Überwachung für Menschen mit einem erhöhten Risiko für eine HIV-Infektion eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.

Deswegen häufen sich in der Praxis die Anfragen nach HIV-Tests und Start einer Medikation.

Sollten Sie an der PREP interessiert sein, empfehlen wir im ersten Schritt eine (anonyme) Beratung und Testung beim CHECKpoint in Freiburg:

http://checkpoint-freiburg.de

Oder den Gesundheitsämtern:
 
z.B. in Freiburg:
AIDS-Beratung (Fachbereich Gesundheitsschutz), Telefon 0761 21873223,
aids@lkbh.de

z.B. in Lörrach:
Sekretariat Fachbereich Gesundheit, Telefon 07621 410-2101,
hiv_sti_sprechstunde@loerrach-landkreis.de
 
Wenn dann weiterhin Bedarf wegen Behandlung einer HIV-Infektion, Behandlung einer sexuell übertragbaren Infektion (z.B. Syphilis, Gonorrhö, etc.)  oder Einleitung einer PREP besteht, dann können Sie einen Termin bei uns vereinbaren.

 

Für wen kommt eine PREP infrage?
 
Versicherte mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, sind für die Versorgung mit entsprechenden zugelassenen, verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zur Präexpositionsprophylaxe gemäß dem Anwendungsgebiet der jeweiligen Fachinformation anspruchsberechtigt.

Zu Versicherten mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko zählen die folgenden Personen:

1  
Männer, die Geschlechtsverkehr mit Männern haben (MSM) oder Transgender-Personen mit der Angabe von analem Geschlechtsverkehr ohne Kondom innerhalb der letzten 3 bis 6 Monate und/oder voraussichtlich in den nächsten Monaten bzw. einer stattgehabten sexuell übertragbaren Infektion (STI) in den letzten 12 Monaten,

2
Serodiskordante Konstellationen mit einer/einem virämischen HIV-positiven Partner/in ohne antiretrovirale Therapie (ART), einer nicht suppressiven ART oder in der Anfangsphase einer ART (HIV-RNA, die nicht schon 6 Monate unter 200 RNA-Kopien/ml liegt),

3
nach individueller und situativer Risikoüberprüfung drogeninjizierende Personen ohne Gebrauch steriler lnjektionsmaterialien,

4
nach individueller und situativer Risikoüberprüfung Personen mit Geschlechtsverkehr ohne Kondom mit einer/einem Partner/in, bei der/dem eine undiagnostizierte HIV-Infektion wahrscheinlich ist (z. B. einem/einer Partner/in aus Hochprävalenzländern oder mit risikoreichen Sexualpraktiken).

(aus: www.hivandmore.de/aktuell/)
 


Information zur Durchführung der PREP:
    Präexpositionsprophylaxe (PrEP) (Stand Juli 2018)
Hier finden Sie aktuelle Informationen zum Thema HIV und AIDS,
sowie sexuell übertragbare Krankheiten.


(Klicken Sie dazu bitte auf die jeweiligen roten Links)
Weitere Informationen und auch anonyme Testangebote zum Thema HIV
und sexuell übertragnene Infektionen für Freiburg finden Sie hier:

http://checkpoint-freiburg.de/

HIV und Hepatitis aus
Con-Nexi
Zusammenfassung von der CROI 2019

Bei welchen Patienten müssen Ärzte eher mit einer mangelhaften Therapietreue
für die Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) zum Schutz vor einer Infektion mit dem
HI-Virus rechnen? Forscher haben Prädiktoren definiert.
Ärzte Zeitung online, 01.04.2019, PDF

Artikel Badische Zeitung:
"Kondome sind oftmals verpönt"

DAH - Positiv schwanger:
positiv-schwanger.de

Neue
Leitlinie zur Postexpositionsprophylaxe

Deutsche AIDS-Gesellschaft e.V. /
www.daignet.de

Deutsche Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter e.V. /
www.dagnae.de

Das HIV Buch ist ein Lehrbuch, das frei über das Internet verfügbar ist. /
www.hivbuch.de

Projekt Information e.V. /
www.projektinfo.de

Informationen zum Thema HIV – Fakten und Meinungen. /
www.my-micromacro.net

Wissenschaftliche Grundlagen, Fortbildung und aktuelle Informationen zu HIV / Aids. /
www.hivandmore.de

© 2024 Rheuma-Praxis Freiburg            Tel: 07 61 - 59 41 41 24 

Impressum              Datenschutz             

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HIV / AIDS

Neben der Behandlung rheumatischer Erkrankungen bietet Dr. Jan Thoden als Infektiologe auch die Betreuung von HIV / AIDS, sowie die Einleitung und Überwachung antiretroviraler Therapien (ART) und der Präexpositionsprophylaxe (PREP) an. 

Dr. Thoden ist im Vorstand der Deutschen AIDS Gesellschaft (DAIGnet.de) und im Vorstand der Bwagnä - Baden-Württembergische Arbeits-gemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter (bwagnae.de). Dr. Thoden ist Tagungssekretär der Münchner AIDS- und Hepatitistage (aids-tage.de). Er ist Autor der AWMF-Leitlinie zur Behandlung und Prophylaxe opportunistischer Infektionen bei HIV.
Bei einer neuen HIV-Diagnose ist eine kurzfristige Vorstellung in der Praxis nach telefonischer Rücksprache oder Anfrage per Email jederzeit möglich!
Bei weiterer Anbindung erfolgen frühzeitige Terminvergaben
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Haben Sie Fragen zur PRÄEXPOSITIONSPROPHYLAXE
(PREP)?

Seit 1.9.2019 ist die PREP und deren medizinische Überwachung für Menschen mit einem erhöhten Risiko für eine HIV-Infektion eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.

Deswegen häufen sich in der Praxis die Anfragen nach HIV-Tests und Start einer Medikation.

Sollten Sie an der PREP interessiert sein, empfehlen wir im ersten Schritt eine (anonyme) Beratung und Testung beim CHECKpoint in Freiburg:

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Wenn dann weiterhin Bedarf wegen Behandlung einer HIV-Infektion, Behandlung einer sexuell übertragbaren Infektion (z.B. Syphilis, Gonorrhö, etc.)  oder Einleitung einer PREP besteht, dann können Sie einen Termin bei uns vereinbaren.

Für wen kommt eine PREP infrage?

Versicherte mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, sind für die Versorgung mit entsprechenden zugelassenen, verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zur Präexpositionsprophylaxe gemäß dem Anwendungsgebiet der jeweiligen Fachinformation anspruchsberechtigt.

Zu Versicherten mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko zählen die folgenden Personen:

1  
Männer, die Geschlechtsverkehr mit Männern haben (MSM) oder Transgender-Personen mit der Angabe von analem Geschlechtsverkehr ohne Kondom innerhalb der letzten 3 bis 6 Monate und/oder voraussichtlich in den nächsten Monaten bzw. einer stattgehabten sexuell übertragbaren Infektion (STI) in den letzten 12 Monaten,

2
Serodiskordante Konstellationen mit einer/einem virämischen HIV-positiven Partner/in ohne antiretrovirale Therapie (ART), einer nicht suppressiven ART oder in der Anfangsphase einer ART (HIV-RNA, die nicht schon 6 Monate unter 200 RNA-Kopien/ml liegt),

3
nach individueller und situativer Risikoüberprüfung drogeninjizierende Personen ohne Gebrauch steriler lnjektionsmaterialien,

4
nach individueller und situativer Risikoüberprüfung Personen mit Geschlechtsverkehr ohne Kondom mit einer/einem Partner/in, bei der/dem eine undiagnostizierte HIV-Infektion wahrscheinlich ist (z. B. einem/einer Partner/in aus Hochprävalenzländern oder mit risikoreichen Sexualpraktiken).

(aus: www.hivandmore.de/aktuell/)

Information zur Durchführung der PREP

    Präexpositionsprophylaxe (PrEP) (Stand Juli 2018)
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HIV und Hepatitis aus
Con-Nexi
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Bei welchen Patienten müssen Ärzte eher mit einer mangelhaften Therapietreue
für die Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) zum Schutz vor einer Infektion mit dem
HI-Virus rechnen? Forscher haben Prädiktoren definiert.
Ärzte Zeitung online, 01.04.2019, PDF

Artikel Badische Zeitung:
"Kondome sind oftmals verpönt"

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Leitlinie zur Postexpositionsprophylaxe

Deutsche AIDS-Gesellschaft e.V. /
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Deutsche Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter e.V. /
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Das HIV Buch ist ein Lehrbuch, das frei über das Internet verfügbar ist. /
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für Innere Medizin /
Rheumatologie

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Öffnungzeiten
Mo - Fr von 8.30 - 12.00
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11:30 - 12:30

Montag - Donnerstag
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Dr. Thoden ist im Vorstand der Deutschen AIDS Gesellschaft (DAIGnet.de) und im Vorstand der Bwagnä - Baden-Württembergische Arbeits-gemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter (bwagnae.de). Dr. Thoden ist Tagungssekretär der Münchner AIDS- und Hepatitistage (aids-tage.de). Er ist Autor der AWMF-Leitlinie zur Behandlung und Prophylaxe opportunistischer Infektionen bei HIV.
Bei einer neuen HIV-Diagnose ist eine kurzfristige Vorstellung in der Praxis nach telefonischer Rücksprache oder Anfrage per Email jederzeit möglich!
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Haben Sie Fragen zur PRÄEXPOSITIONS-PROPHYLAXE (PREP)?

Seit 1.9.2019 ist die PREP und deren medizinische Überwachung für Menschen mit einem erhöhten Risiko für eine HIV-Infektion eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.

Deswegen häufen sich in der Praxis die Anfragen nach HIV-Tests und Start einer Medikation.

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Versicherte mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, sind für die Versorgung mit entsprechenden zugelassenen, verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zur Präexpositionsprophylaxe gemäß dem Anwendungsgebiet der jeweiligen Fachinformation anspruchsberechtigt.

Zu Versicherten mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko zählen die folgenden Personen:

1  
Männer, die Geschlechtsverkehr mit Männern haben (MSM) oder Transgender-Personen mit der Angabe von analem Geschlechtsverkehr ohne Kondom innerhalb der letzten 3 bis 6 Monate und/oder voraussichtlich in den nächsten Monaten bzw. einer stattgehabten sexuell übertragbaren Infektion (STI) in den letzten 12 Monaten,

2
Serodiskordante Konstellationen mit einer/einem virämischen HIV-positiven Partner/in ohne antiretrovirale Therapie (ART), einer nicht suppressiven ART oder in der Anfangsphase einer ART (HIV-RNA, die nicht schon 6 Monate unter 200 RNA-Kopien/ml liegt),

3
nach individueller und situativer Risikoüberprüfung drogeninjizierende Personen ohne Gebrauch steriler lnjektionsmaterialien,

4
nach individueller und situativer Risikoüberprüfung Personen mit Geschlechtsverkehr ohne Kondom mit einer/einem Partner/in, bei der/dem eine undiagnostizierte HIV-Infektion wahrscheinlich ist (z. B. einem/einer Partner/in aus Hochprävalenzländern oder mit risikoreichen Sexualpraktiken).

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    Präexpositionsprophylaxe (PrEP) (Stand Juli 2018)
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